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Die Auswirkungen der Coronakrise und die vermeldeten Negativzinsen bereiten den meisten privaten Anlegern Kopfzerbrechen. Dennoch brauchen sie nicht zu Omas Sparstrumpf zurückkehren. Krisen beinhalten immer auch Chancen, die genutzt werden sollten.
Die Qual der Wahl
Anlagemöglichkeiten gibt es viele. Nur welche ist die passende? Hohe Rendite ist regelmäßig auch mit einem hohen Risiko verbunden und mit einer sicheren Anlage lässt sich meist nur eine geringe Rendite erwirtschaften.
Finanztipp der Woche rät: Investieren Sie wie ein Profi
Professionelle Anleger gehen anders vor als private Anleger. Sie analysieren den Bedarf und führen Standortanalysen durch. So finden sie lukrative Marktnischen.
In der Kategorie Sozialimmobilien stellen zum Beipiel die Pflegeimmobilien eine solche Marktnische dar.
Pflegeimmobilien sind kleine Wohneinheiten, die sich in Alters- und Pflegeheimen befinden und von Betreibergesellschaften bewirtschaftet werden.
Im Unterschied zum Betreuten Wohnen sind Pflegeimmobilien nach dem Sozialgesetzbuch förderungswürdig.
Demografischer Wandel führt zu riesigem Bedarf
Dass sich die Altersstruktur rasant ändert, ist kein Geheimnis. Die Pflegebedürftigkeit nimmt mit dem Alter zu, während immer weniger Familien in der Lage sind, ihre Angehörigen zuhause zu pflegen. Hieraus ergibt sich ein immenser Bedarf an Pflegeimmobilien, der kaum gedeckt werden kann. Experten schätzen, dass in den nächsten zehn Jahren fast eine halbe Million Pflegeimmobilien benötigt werden. Es müssten also mindestens 4.000 Heime gebaut werden.
Pflegeimmobilie = Rundum-Sorglos-Immobilie
Die Investition in eine Pflegeimmobilie ist nahezu risikolos, wenn der Betreiber sorgfältig ausgewählt wurde. Anders als beim Betreuten Wohnen sind Mietausfälle ausgeschlossen, weil Pflegeappartments nach dem Sozialgesetzbuch förderungswürdig sind. Ist die pflegebedürftige Person nicht mehr in der Lage, die Miete zu bezahlen, übernimmt dies der Staat.
Ein weiterer Vorteil liegt im geringen Verwaltungsaufwand. Die Betreibergesellschaft kümmert sich nicht nur um die Vermietung, sondern auch um die Instandhaltung der Pflegeappartements.
Die Verträge mit den Betreibergesellschaften werden für einen Zeitraum von 20 bis 25 Jahren geschlossen. Die Mieten sind indexiert; sie steigen automatisch mit den Lebenshaltungskosten.
Kapitalanlage und Altersvorsorge
Pflegeimmobilien sind gleichermaßen als Kapitalanlage und als Altersvorsorge geeignet. Der Kauf ist durch einen Eintrag im Grundbuch abgesichert.
Wir vermitteln Ihnen bei Interesse den unverbindlichen Kontakt.
steigt mit zunehmendem Lebensalter.
wird es in Deutschland ca. 4,7 Mio. Pflegebedürftige geben.
entsteht ein Bedarf von bis zu 500.000 neuen Pflegeplätzen; das entspricht mindestens 4.000 Heimen.
kostet den Anleger etwa 180.000,– €
KfW-Konditionen möglich
Verwaltungsaufwand
Mieteinnahmen
mit renommierten Betreibergesellschaften
bis 4 % möglich.
auch durch Familienangehörige, ist im Bedarfsfall möglich.
nach dem Sozialgesetzbuch (trifft auf Betreutes Wohnen nicht zu).
Emil-Haag-Straße 27
71263 Weil der Stadt
Fon 07033 5266-70
Fax 07033 5266-78
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